Umweltfreundlich mit Jute gegen Unkraut im Beet Beete können eine Augenweide sein, wenn nur das darin wächst, was wir möchten! Die Jute Mulchmatte hemmt das Wachstum von unerwünschtem Unkraut in Blumen- und Gemüsebeeten – ganz simpel durch Lichtentzug. Überall dort, wo sie zum Einsatz kommt, kann auf chemische Unkrautvernichtungsmittel verzichtet werden, und zeitaufwändiges Unkrautjäten ist passé. Naturtalent Jute Jute hat die Fähigkeit, Wasser zu speichern und hält den Boden feucht und warm. Davon profitieren die Pflanzen vor allem in den Sommermonaten, um gut wachsen und reifen zu können. Gleichzeitig fungiert die Matte als Sonnenschutz – der Boden trocknet nicht so stark aus und bleibt locker. Jute verrottet nach einigen Jahren vollständig und kann daher auf der Erde verbleiben, oder im Komposter bzw. in der Biotonne entsorgt werden. Alternativ könnte die Mulchmatte am Ende der Saison vom Beet genommen, gesäubert, getrocknet und eingelagert werden – zur Wiederwendung im nächsten Jahr. Tipps & Tricks zur Anwendung Der beste Zeitpunkt: im Frühjahr, beim Aussetzen der Stecklinge. Die Jutevliesmatte wird dort, wo die Pflanzen sind, kreuzförmig eingeschnitten und dann direkt auf die Erde des Beetes gelegt. Die vorgetriebenen Pflanzen ragen aus dem Vlies heraus, während unerwünschten Pflanzen das Licht genommen wird und diese dadurch im Wachstum gehemmt werden. Ist die Jutematte positioniert, sollten die Ränder idealerweise rundherum mit Heringen, Erdnägeln, Steinen oder Erdreich gesichert werden, damit sie auch bei Wind und Wetter nicht verrutscht oder wegfliegt. Dank der wasser- und luftdurchlässigen Eigenschaften kann das Jutevlies beim Gießen auf dem Beet bleiben!
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